Gedichte zum Weihnachtsbaum: Zauberhafte Worte für die festliche Zeit

Weihnachten steht vor der Tür und mit ihm kommt auch die Zeit, in der der Weihnachtsbaum im Mittelpunkt steht. Der festlich geschmückte Baum mit seinen leuchtenden Lichtern und glitzernden Kugeln verbreitet eine magische Atmosphäre, die Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch die Dichter und Poeten immer wieder vom Weihnachtsbaum inspiriert werden und zauberhafte Gedichte über dieses Symbol der Weihnachtszeit verfassen.

Índice
  1. Der strahlende Baum
    1. Ein Gedicht von Theodor Storm

Der strahlende Baum

Ein strahlender Lichterglanz umhüllt den Raum,
der Weihnachtsbaum erstrahlt im Zauberflaum.
Die Kugeln glitzern, die Kerzen brennen,
die Kinder jubeln und singen und rennen.

Ein Meer aus Lichtern, ein Meer aus Glanz,
der Baum steht da im festlichen Kranz.
Ein Symbol der Liebe, ein Symbol der Freud,
der Weihnachtsbaum, er spendet Wärme und Heil.

Ein Gedicht von Theodor Storm

Am Tannenbaum die Lichter brennen,
wie glänzt er festlich, lieb und mild,
als spräch er: Wollt ihr fromm euch nennen,
so macht es wie das Tännlein wild.

Er steht zwar nackt dort in dem Garten,
hat weder Licht noch Glanz noch Stern,
und wollt ihr ihn im Zimmer warten,
so bringt im Schmuck und Licht ihn gern.

Der Weihnachtsbaum ist nicht nur ein Dekorationselement in unseren Wohnzimmern, sondern auch ein Symbol für Liebe, Frieden und Hoffnung. Die Gedichte zum Weihnachtsbaum erinnern uns daran, dass diese festliche Zeit nicht nur um Geschenke und Festmahlzeiten geht, sondern auch um das Zusammenkommen mit unseren Liebsten und das Teilen von Freude und Wärme. Darum lassen Sie uns den Zauber des Weihnachtsbaums in vollen Zügen genießen und uns von den Worten der Dichter verzaubern lassen. Frohe Weihnachten!

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