Gedichte zum Ehrenamt: Die Kunst des selbstlosen Gebens

Das Ehrenamt ist eine wichtige Säule unserer Gesellschaft, die oft im Hintergrund wirkt. Menschen, die sich freiwillig engagieren, leisten einen unschätzbaren Beitrag für das Gemeinwohl und helfen denen, die Unterstützung benötigen. Ihre selbstlose Hingabe und ihr Einsatz verdienen Anerkennung und Wertschätzung. In diesem Artikel möchten wir einige Gedichte zum Ehrenamt präsentieren, die die Bedeutung und Schönheit dieses besonderen Engagements einfangen.

Índice
  1. Der unsichtbare Held
  2. Engel ohne Flügel
  3. Die Freude im Geben

Der unsichtbare Held

Der unsichtbare Held steht bereit,
Im Stillen wirkt er Tag für Tag.
Sein Herz voll Liebe, sein Geist bereit,
Zu helfen, wo man's nötig mag.
Er fragt nicht nach Ruhm, nach Lob und Ehr,
Sein Handeln spricht für ihn allein.
Ein Engel unsichtbar, so begehr'
Er niemals Licht, nur Schatten sein.

Engel ohne Flügel

Engel ohne Flügel, so nennt man sie,
Die stillen Helfer in der Not.
Sie sehen hin, wo Andere flieh'n,
Und spenden Trost in trübster Not.
Ihr Lächeln hell, ihr Blick so warm,
Sie sind die Lichter in der Nacht.
Oh Engel ohne Flügel, Arm
In Arm mit jedem, der sie mag.

Die Freude im Geben

Die Freude im Geben ist unermesslich,
So viel mehr erhält man zurück.
Die Zeit, die Mühe, das Lächeln unvergesslich,
Die Herzen erfüllt mit großem Glück.
Die Welt wird heller, der Himmel nah,
Wenn man ein Zeichen setzt für Menschlichkeit.
Die Freude im Geben, so wunderbar,
Vergisst nie, wer sie erweit.

Die Gedichte zum Ehrenamt zeigen auf berührende Weise, wie wichtig und wertvoll das freiwillige Engagement ist. Sie erinnern uns daran, dass jeder einen Beitrag leisten kann, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Dankbarkeit, Wertschätzung und Respekt sind die richtige Antwort auf all jene, die sich selbstlos für andere einsetzen. Möge jeder, der diese Zeilen liest, inspiriert werden, selbst aktiv zu werden und Teil dieser wunderbaren Tradition des Ehrenamts zu werden.

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