Gedichte zum 4. Advent: Besinnliche Verse für die Vorweihnachtszeit
Der 4. Advent steht kurz bevor,
und die Zeit der Stille klopft an die Tür.
Ein paar Tage noch, dann ist es soweit,
dann ist Weihnachten, die schönste Zeit.
Die Kerzen brennen
Vier kleine Kerzen leuchten hell,
in Dunkelheit verbreiten sie ihr Licht.
Ein jedes Jahr das gleiche Ritual,
doch jedes Mal aufs Neue ein Gedicht.
Die Vier stehen stellvertretend da,
für die Adventszeit, für Glück und Freud.
Und wenn die letzte Kerze brennt,
dann ist es Weihnacht, wie man's versteht.
Ein Gedicht für den 4. Advent
Vier Kerzen brennen leise hin,
in der Stube herrscht die Stille.
Vier Wochen sind vergangen schon,
jetzt ist Weihnachten, die beste Fülle.
Gedichte werden rezitiert,
man singt Lieder, voller Freude.
Die Kerzen spenden warmes Licht,
in der Dunkelheit, die heute feuchte.
Die Zeit der Besinnung
Der 4. Advent steht für Besinnung,
für Ruhe und für Geborgenheit.
Es ist die Zeit der Liebe und Gedanken,
die uns erfüllen in dieser Jahreszeit.
Nicht die Geschenke sind es, die zählen,
sondern die Momente der Zweisamkeit.
Ein Gedicht, ein Lied, eine Umarmung,
das sind die Dinge, die uns begleiten weit.
Die Kerzenflamme züngelt leise,
der Duft von Zimt und Tannengrün.
Es ist die Zeit der Harmonie,
der Advent, der lässt uns verstehen.
Ein Gedicht zum 4. Advent, so stimmungsvoll,
soll uns begleiten auf unserem Weg.
In dieser Zeit der Vorfreude und Erwartung,
sei besinnlich, sei dankbar und wahrhaftig rege.
Die Tage rauschen im Wind vorbei,
doch der 4. Advent bleibt,
uns erinnert er an Besinnlichkeit,
an Ruhe und an Heiligkeit.
So lasst uns feiern, in stiller Ruh',
und den 4. Advent genießen im Nu.
Mit einem Gedicht, das uns erfreut,
und dem Licht, das uns stets begleitet.
Weihnachten naht, oh wie schön,
der 4. Advent lässt uns verstehen.
Die Zeit der Liebe, der Hoffnung, der Freud',
die Zeit des gemeinsamen Seins in dieser Zeit.
Gedichte zum 4. Advent sind voller Zauber,
voller Magie und Poesie.
Sie erzählen von Wärme und Licht,
von Glück und von Harmonie.
So lasst uns alle Kerzen anzünden,
und die Zeit genießen in vollen Zügen.
Der 4. Advent, er sei uns eine Lehre,
für Dankbarkeit und Besinnung, das wäre.
Ein Gedicht zum Abschluss:
Der 4. Advent, er naht heran,
mit leisen Flügeln, betritt er das Land.
Ein Hauch von Magie und von Glanz,
erfüllt die Herzen im weihnachtlichen Kranz.
So halten wir inne, und zünden die Kerzen,
voller Dankbarkeit und mit leisem Erstarren.
Ein Gedicht, ein Lied, ein warmes Gefühl,
begleiten uns auf dem Weg zum Ziel.
Die Zeit des Advents, so reich an Geschenken,
nicht materiell, nein, viel tiefer verborgen.
Ein Lächeln, ein Blick, eine Umarmung so innig,
schenken uns Glück und Seelenwärme morgen.
Der 4. Advent, er ist nicht nur ein Datum,
nein, er ist mehr, er ist eine Geste.
Ein Zeichen der Liebe, ein Zeichen des Seins,
ein Moment der Besinnung und beste.
So lasst uns die Zeit des 4. Advents genießen,
mit Gedichten, Liedern und Kerzenschein.
Die Liebe und Dankbarkeit in uns sprießen,
und lassen uns spüren, wir sind nicht allein.
Genießt die Zeit des 4. Advents, mit all ihrer Magie und Poesie!
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