Gedichte über Die Zeit des Lebens

Índice
  1. Die Zeit des Lebens
    1. Verlorene Zeit
  2. Die Zeit des Augenblicks
    1. Die Zeit des Lebens

Die Zeit des Lebens

Das Leben ist wie eine Uhr,
die unermüdlich tickt und dreht.
Die Zeit verrinnt, von Stund zu Stund,
bis sie im Sande liegt zu Ende.

Ein jeder Mensch hat seine Zeit,
die ihm gegeben ist auf Erden.
Er füllt sie aus mit Freud und Leid,
und hofft, sie weise zu begehren.

Verlorene Zeit

Verlorene Zeit, die kommt nicht zurück,
die Stunden verrinnen, im Nu sind sie weg.
Man kann sie nicht halten, nicht festhalten gar,
man muss sie ergreifen, sonst rinnt sie einfach davon.

Verlorene Zeit, die ist wie ein Dieb,
der heimlich stiehlt, was uns lieb und teuer ist.
Man kann sie nicht kaufen, nicht zurückkaufen gar,
man muss sie genießen, sonst ist sie für immer verloren.

Die Zeit des Augenblicks

Der Augenblick, er ist so flüchtig,
verweilt nur kurz und zieht vorbei.
Man muss ihn fassen, festhalten,
sonst ist er für immer vorbei.

Im Augenblick liegt die Ewigkeit,
in jedem Atemzug, in jedem Moment.
Man muss sie spüren, bewusst erleben,
um zu begreifen, was wirklich zählt im Leben.

Die Zeit des Lebens

Das Leben ist wie eine Uhr,
die unaufhörlich tickt und läuft.
Man kann sie nicht zurückdrehen,
man kann nur das Beste draus machen.

Die Zeit des Lebens ist kostbar,
man sollte sie nutzen, das ist klar.
Die Zeit verrinnt, sie kommt nicht wieder,
also leb' bewusst, denn das ist der Sinn des Lebens.

Gedichte über die Zeit des Lebens sind oft tiefgründig und regen zum Nachdenken an. Sie zeigen, wie vergänglich das Leben ist und wie wichtig es ist, jeden Moment bewusst zu erleben. Mögen diese Gedichte Sie inspirieren, Ihre Zeit sinnvoll zu nutzen und das Leben in seiner Fülle zu genießen.

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