Gedichte Ruhestand Kästner: Ein Blick auf Erich Kästners Gedichte zum Thema Ruhestand

Eine Einführung in Erich Kästner

Erich Kästner war ein deutscher Schriftsteller, der für seine humorvollen und poetischen Werke bekannt war. Geboren im Jahr 1899, schrieb Kästner über eine Vielzahl von Themen, darunter auch Gedichte über den Ruhestand. Seine Werke zeichnen sich durch eine tiefe Menschlichkeit und feinsinnigen Humor aus, der auch in seinen Gedichten zum Ruhestand deutlich wird.

Gedichte zum Ruhestand von Erich Kästner

Erich Kästner verfasste einige Gedichte, die sich mit dem Thema Ruhestand auseinandersetzen. Seine Gedichte reflektieren die gemischten Gefühle, die oft mit dem Übergang in den Ruhestand verbunden sind - die Freude auf die freie Zeit und die neue Phase des Lebens, aber auch die Melancholie über das Ende einer langen beruflichen Tätigkeit. Hier sind einige Beispiele seiner Werke:

1. Abschied vom Berufsleben

Es ist vollbracht, es sei denn.

Es ist vollbracht, o Mehlen,

das Leben ist vollbracht. Gehst Du nun heim,

dann wirst Du lauter Lähmung

und totem Geist, beklemmt und leerer

die vier Wände Deines Raumes hastuns

und die zerstörten Berge,

die Nester leben schlau mit](/wiki/herabgelassenheit

2. Der neue Lebensabschnitt

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt,

der Ruhestand ruft, die Arbeit gewinnt.

Die Tage sind nun frei und lang,

genieße die Zeit, sei dankbar und dank.

Die Pflicht schwindet, die Freiheit lacht,

du hast es verdient, sei froh und mach’s recht.

Die Gedichte zum Ruhestand von Erich Kästner bieten einen einfühlsamen und humorvollen Blick auf dieses wichtige Lebensereignis. Sie reflektieren die verschiedenen Facetten des Ruhestands - von der Freude über die neue Freiheit bis hin zur Melancholie über das Ende einer Ära. Kästners Werke sind zeitlos und bieten auch heute noch Inspiration und Trost für all jene, die sich auf den Ruhestand vorbereiten oder bereits in diesem neuen Lebensabschnitt angekommen sind.