Gedichte im Mai: Die Poesie des Frühlings
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
Doch mir ist der Frühling viel zu lahm:
Grün, duftige Dünste, ein schüchternes Blau.
Ich möchte jeden Atemzug für alle Jahre aufsparen
Den Baum bewachen, die Frucht ein wenig aufhalten,
Den Regenbogen, der gelbe Kornfeldsäumen,
Den Tau an Knospen, den Wind im bunten Haar,
Die Sonne überm Kulturfeld unwandelbar.
Die Schönheit des Frühlings in Gedichten
Der Mai ist eine der schönsten Monate des Jahres. Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf und präsentiert sich in voller Pracht. Dichter und Poeten haben sich seit jeher von der Schönheit des Frühlings inspirieren lassen und wunderschöne Gedichte darüber verfasst. Hier sind einige Beispiele:
Frühling
Der Frühling, der ist da,
die Blümlein blühn hervor.
Da wird die Welt so wunderbar,
die Vöglein singen im Chor.
Die Sonne lacht vom Himmelszelt,
es grünt und blüht im Feld.
Der Frühling, der ist da,
verbreitet Freude nah und fern.
Maiengruß
Im Mai, im Mai,
da blüht die Kastanie.
Die Vögel singen, die Bächlein klingen,
es ist die Zeit der Harmonie.
Die Sonne wärmt die Erde,
es sprießt und grünt im Grase.
Im Mai, im Mai,
beginn das Fest der Blumenpracht.
Die Melancholie des Mai
Auch der Mai kann eine Melancholie in sich tragen,
Ein Hauch von Abschied und Vergänglichkeit.
Die Blumen blühen nur für kurze Zeit,
Der Duft verweht, die Farben verblassen.
So wie der Frühling kommt und geht,
So ist auch das Leben ein ständiges Verwandeln.
Doch in der Melancholie liegt auch Schönheit,
Eine tiefe Verbundenheit mit allem was ist.
Das Schreiben von Gedichten im Mai kann eine wunderbare Möglichkeit sein, die Schönheit und Melancholie des Frühlings einzufangen. Lassen Sie sich von der Natur inspirieren und tauchen Sie ein in die Welt der Poesie. In Zeiten des Wandels und der Veränderung kann die Poesie ein Trost und eine Quelle der Freude sein. Entdecken Sie die Poesie des Mais und lassen Sie sich von ihrer Schönheit verzaubern.
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