Gedichte für März: Wenn die Natur erwacht

Der März markiert den Übergang vom Winter zum Frühling und bringt eine Vielzahl von Veränderungen in die Natur. Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen langsam und die ersten zarten Knospen beginnen zu sprießen. Es ist eine Zeit der Erneuerung, des Aufbruchs und der Hoffnung. Kein Wunder also, dass viele Dichter sich von der Schönheit dieses Monats inspirieren lassen und Gedichte verfassen, die die Magie des Märzes einfangen.

Índice
  1. Märzgedichte: Eine Ode an den Frühling
  2. Der Zauber des Märzes in Versen
  3. Die Schönheit des Märzes in lyrischen Worten

Märzgedichte: Eine Ode an den Frühling

Der März, er kommt mit Frühlingshauch,
erweckt die Blumen aus dem Staube,
die Knospen brechen, Zweig um Zweig,
die Vögel zwitschern süßen Glaube.

Es wehet leise in den Lüften,
es regt sich in der grünen Flur,
die Welt, sie hat ihr Kleid gewechselt,
und steht in Blüt und Duft und Zier.

Die Lerche singt in luft’ger Höhe,
der Sperling pfeift sein Frühlingslied,
es grünt am Baum, es blüht das Veilchen,
es säuselt leis der milde Fried.

Der März, er weckt die Welt zu Leben,
er flicht den Kranz der Schöpfung neu,
die Sonne läßt ihr Licht uns schweben,
der Himmel strahlt so wunderheu.

O süßer, holder Frühlingsmorgen,
o lichter Glanz der jungen Welt!
Die Lerche steigt zu Gott empor,
die Blumen blühn in Freud’ entfaltet.

Der März, er weht, er lockt, er lacht,
er leuchtet uns mit Blütenpracht,
er bringt die Zeit der neuen Schöpfung,
er macht die Welt zur Liebesmacht.

Der Zauber des Märzes in Versen

Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt,
er pflüget den Acker, er egget und sät,
im Grünen die Wälder das erste Grün gewann’t,
es flogen die Schwalben, der Morgen erwacht.

Der Bach drunten heimlich am Ufer hinrinnt,
er schwillt von den Bergen zusammen zum Strom,
die Quellen springen und helle der Sonne glänzt,
es duften die Blumen, der Himmel ist blau.

Die Schneeglöckchen läuten, der Krokus wird bunt,
es jauchzet die Lerche, es flöten die Amseln,
der Lenz ist gekommen auf grünem Regungsgrund,
die Bäume gehn aus und der Himmel ist hell.

Die Schönheit des Märzes in lyrischen Worten

Ein leichter Hauch von Wärme,
ein sanfter Duft von Blüten,
der März erwacht und kehrt zurück,
und lässt die Welt erblüten.

Die Vögel singen frohe Lieder,
die Bienen summen leis,
im Wald da rauscht es leise,
als wäre es ein Kreis.

Die Sonne strahlt so hell und warm,
die Wolken ziehn vorbei,
die Menschen lächeln fröhlich,
im März sind sie dabei.

Der März ist ein Monat voller Veränderungen und neuer Anfänge. Die Gedichte, die diesem Monat gewidmet sind, fangen die Schönheit, den Zauber und die Hoffnung des Frühlings ein. Sie erinnern uns daran, dass auch nach dunklen und kalten Tagen wieder die Sonne scheint und die Natur zu neuem Leben erwacht. Lassen Sie sich von den Gedichten inspirieren und genießen Sie die Magie des Märzes in all ihrer Pracht.

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